Der mond tritt aus der wolkenwand Und hĂ€ngt an gitterstĂ€ben Wie spinnen, die an mauern kleben Den zaun entlang fĂ€hrt ihre hand Im saal sieht man tĂ€nzer schweben Wahnsinn, der vor verlangen schreit Verhallt das brĂŒllen pflanzt sich weit Mauern, die vom lĂ€rme beben Den arzt ergriff der wahnsinn mit gewalt Er liegt im blut, sein schĂ€del ist gebrochen Den mĂ€usen gleich, die in die erde krochen Enthuschen sie, da fern die peitsche knallt Die welt steht still und stirbt daran Folgt dem gefĂŒhl zum untergang