Du kennst mich gut und weiĂt an was ich denke. Wir hĂ€tten gekonnt und habenâs nicht getan. Du kennst die Wut, die daraufhin entbrannte. Es ist zu spĂ€t fĂŒr dieses Mal.
Es ist so leicht gesagt, doch schwer es in deine Welt zu tragen, weil du nicht hören willst was unsern Frieden stört. Und jeder neue Tag vermehrt das Unbehagen, weil uns dieser Weg ins Nirgendwo fĂŒhrt.
Ich will nie mehr warten und schweigen, obwohl schon lĂ€ngst alles in mir schreit. Will nie mehr ein Teil von mir leugnen, weil es mich fĂŒr den Moment befreit.
Du schaust mich an, weiĂt nicht wovon ich rede. Was ist passiert? Ist doch alles wie es war! Du bist weit weg und ich unendlich mĂŒde. Was mich erdrĂŒckt siehst du nicht mal.
SpĂŒrst du es denn nicht? Wir kommen keinen Schritt weiter. Und unsere Blicke gehen aneinander vorbei. Wir drehen uns nur im Kreis und leider geht uns die Hoffnung verloren dabei.
Ich will nie mehr warten und schweigen, obwohl schon lĂ€ngst alles in mir schreit. Will nie mehr ein Teil von mir leugnen, weil es mich fĂŒr den Moment befreit.
Zu viele Worte ohne was zu sagen. So viel gesagt ohne es zu tun. So viel getan, nur um was getan zu haben. Zu lang gewartet, es ist genug.