Wo sind die vielen Sommer geblieben, seit unsârer ersten Sternennacht? Ich habâ mein GlĂŒck dem Himmel verschrieben, du hast ihn mitgebracht.
Und die Sonne ging auf, als wĂ€râ nichts geschehân, hoch ĂŒber der Felsenwand. Als der Morgen begann, da wussten wir zwei, das geht nie mehr vorbei.
So ewig wie ein Bergkristall soll unsâre Liebe sein. So ewig wie ein Bergkristall, ich lass dich nie allein.
Das Leben lieben und Liebe leben, das alles will ich nur mit dir. So ewig wie ein Bergkristall, denn du gehörst zu mir.
Dir wolltâ ich alle TrĂ€ume erfĂŒllen, das hĂ€ttâ ich wirklich gern getan. Du sagtest nur: Das Gold in den Herzen, nur darauf kommt es an.
Da gab es Schatten und Licht, da gingen wir zwei nur immer der Sonne zu. Und ging der Weg durch die Nacht, es war alles so leicht, ich wusste, da bist du.
So ewig wie ein Bergkristall soll unsâre Liebe sein. So ewig wie ein Bergkristall, ich lass dich nie allein.
Das Leben lieben und Liebe leben, das alles will ich nur mit dir. So ewig wie ein Bergkristall, denn du gehörst zu mir. .....